Mit Blogartikeln zu mehr Kund*innen - 4 essenzielle Tipps für mehr Blog-Erfolg

Mit dem Blog fing alles bei mir (Andrea) an. Mein Blog war mein erster Content Marketing-Kanal.
Mein Blog war der Weg, über den ich Reichweite und meinen ersten Newsletter aufbaute. Blogartikel waren es, über die ich mein allererstes Freebie (Thema Storytelling) promotete. Und über Blogartikel erhielt ich die ersten Kund*innenanfragen als selbstständige Copywriterin.

Und jetzt rate mal: Was waren wohl meine ersten Aufträge?

😜 Richtig: Blogkonzepte entwickeln und Blogartikel schreiben für andere Selbstständige, für Start-ups und größere Unternehmen.

Ich hab’s geliebt: 😍 Eintauchen in neue Themen, das Herauskitzeln wichtiger Botschaften, Erschließen neuer Zielgruppen, strategisches Platzieren von Angeboten ...

Es dauerte aber nicht lang, bis bei Julia und mir dann gemeinsam als Marketingmagie der Wunsch entstand, anderen selbstständigen Frauen zu zeigen, wie sie selbst richtig gute Blogartikel schreiben. Zunächst im 1:1 Mentorin. Bald auch in unserem Schreibkurs Textmagie.

Tatsächlich waren unseren Kund*innen an uns herangetreten und hatten konkret und nach dem Kurs gefragt. 🥰 Genial. Sie stießen damit offene Türen ein.

Super gern sind wir dem Wunsch nachgekommen. Denn wir hatten schon länger bemerkt, dass viele Selbstständige beim Start ihres Blogs zwar denken: Gut, dann leg ich mal los und schreib und veröffentliche so etwa alle zwei Wochen was.

Doch…

… schneller als gedacht kommt dann die Erkenntnis, dass das mit dem Blog und regelmäßigem Bloggen ja so einfach gar nicht ist.

Denn zum einen gehen oft nach Blogartikel Nr. 3 oder 4 die Ideen aus.
Und oft tut sich trotz regelmäßigen Bloggens und Schreibens rein gar nichts.

  • Keine Leser*innen.

  • Keine Interessent*innen.

  • Keine Anfragen, Buchungen, Käufe.

Dabei ist genau das der Job deiner Blogartikel:

Jeder einzelne Artikel sollte dazu beitragen, dass du mit deinem Business vorankommst, dass du sichtbar wirst mit deinen Angeboten, dass deine Blogartikel für dich arbeiten, dass du Leser*innen zu Interessent*innen und dann zu Käufer*innen machst.


Darum unser neues Video: Wir teilen mit dir 4 unserer Lieblingstipps, die unserer Erfahrung nach essenziell sind, damit das mit dem Bloggen auch klappt.

Schau dir das Video mit den Blog-Tipps unbedingt an.

Du erfährst, was wichtig ist,

👍 wenn DU nicht umsonst schreiben willst und dein Blog dir nicht bloß Zeit und womöglich sogar Nerven rauben soll

👍 wenn du dir wünschst, dass dein Blog dir Interessent*innen bringt

👍 wenn dein Blog Teil einer funktionierenden, Kund*innen generierenden Marketingstrategie sein soll

Video: 4 Tipps für mehr Kund*innen durch gute Blogartikel (9. Min)

Du willst die 4 Tipps zur Kund*innengewinnung durch gute Blogartikel lieber lesen?
Dann geht es unter dem Video für dich weiter. ↩️

 
 
 
 

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Hier haben wir die Tipps aus dem Video noch einmal für dich zusammengefasst:

Kund*innen mit dem Blog gewinnen: 4 super wichtige Dinge, damit dein Blog ein Erfolg wird


Wir gehen jetzt mal davon aus, dass du deinen Blog gestartet hast oder damit liebäugelst, ihn zu starten, mit dem einen großen Ziel: über den Blog mehr Interessent*innen für dein Angebot zu bekommen. Und dadurch auch mehr Kund*innen.

Korrekt?

Dann bist du hier genau richtig! Denn hier folgen jetzt einige unserer absoluten Lieblings-Blogtipps, damit dieser Plan aufgeht - damit deine Blogartikel neue Leser*innen anziehen, begeistern, sie für deine Angebotswelt anzuwärmen und letzten Ende auch zu Kund*innen machen.

Let’s start.

 
 
 
 

1. Fokus auf deine Zielgruppe

Wir wissen ja nicht, wie es dir geht. Aber wir kennen niemanden, der/die aus purer Langeweile und ausschließlich aus Freude am Bloggen schreibt. Nein. Es geht beim Bloggen darum, das Business bzw. die eigene Selbstständigkeit zum Wachsen zu bringen.

Es geht um mehr Reichweite.

Um mehr Sichtbarkeit.

Darum, von Wunschkund*innen gefunden zu werden im Netz.

Klar.

Aber das funktioniert in der Regel nur, wenn du dir genau überlegst, wen du von deiner Expertise überzeugen willst. Welche Personen genau willst du über den Blog für dich gewinnen, damit sie am Ende auch kaufen? Wer sind diese Menschen? Wer sind deine idealen Leser*innen, weil sie auch deine idealen Käufer*innen und Kund*innen sind?

Das gilt es für dich, noch vor dem Schreiben herauszufinden. Behalte diese eine Zielgruppe für dich für deine Planung und das Schreiben deiner Blogartikel im Auge.

Überlege dafür auch genau, was diese Zielgruppe umtreibt:

  • Welche Probleme hat sie?

  • Welchen Herausforderungen begegnet sie und will sie meistern?

  • Was wünscht sie sich?

Und darauf aufbauend:

  • Welche Anleitungen suchen diese Menschen dafür?

  • Welche Tipps und Erfahrungen helfen ihnen, um an ihr nächstes Ziel zu gelangen? Um ein für alle Mal eine Sache hinter sich zu lassen und einen Haken hinter Projekt x zu machen?


Wenn du im Detail weißt, wer deine Zielgruppe ist, was sie ausmacht …

Wenn du sie einmal genau unter die Lupe nimmst und dir und deinen Wunschkund*innen die Zeit schenkst, um ihre Bedürfnisse, Challenges und Sehnsüchte zu ergründen … ,

… dann findest du die richtigen Themen und Inhalte für deine Blogartikel.

Tust du das aber nicht, so schreibst du eigentlich nur für dich. Oder für Leser*innen, die schlussendlich aber nichts kaufen werden.

Und das heißt im Ergebnis für dich: Du verschenkst deine kostbare Arbeitszeit und Energie für einen Artikel, der dir nichts bringt. Schon möglich, dass Leser*innen kommen. Ja. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit keine zahlenden Traumkund*innen.

Deshalb unser liebevoller Appell an dich fürs Bloggen:

Richte den Fokus auf die eine Zielgruppe, auf die, die wirklich lesen und kaufen soll, und überlege dir, mit welchem Inhalt du ihnen helfen kannst.



2. Schaffe mit deinem Blogartikel echten Mehrwert für deine Wunschkäufer*innen


Weil du natürlich unseren Tipp Nr. 1 beherzigt hast 😉, weißt du nun bereits, was deine Zielgruppe braucht und welche Lösung sie (von dir) will. Hinter den ersten Erfolgsfaktor für deine Blogartikel kannst du damit schon einmal einen Haken machen und dich dem nächsten Tipp widmen.

Der lautet:

Gib deinen Leser*innen, was sie wollen. Nicht zwingend mehr. Vor allem aber nicht weniger. Liefere Mehrwert. Unterhalte. Hau deine besten Tipps raus. Teile wichtige Erfahrungen. Erzähle richtig gute Geschichten.


Was genau meinen wir damit:

Mit dem Thema, das du gewählt hast und das deine Blogartikel-Überschrift verheißt, schürst du Erwartungen und Freude auf deinen Content.

Jetzt ist es essenziell, dass du durch den Titel des Blogartikels nicht nur eine Blase schaffst, ein leeres Versprechen gibst, sondern die versprochene Lösung auch wirklich lieferst. Unbedingt.

Dafür tauche tief ein in das Thema, damit deine Leser*innen am Ende des Artikels rundum zufrieden sind. Lass sie erkennen, dass du ihnen wirklich helfen willst und sie nicht einfach nur mit einer verführerischen Ankündigung auf den Blogartikel locken wolltest, dann aber mit deinem Wissen und Hilfestellungen hinter den Berg hältst.

Bei einem Blogartikel, der nur heiße Luft ist, gewinnst du keinen Preis und keine Kund*innen. Bleibst du zu oberflächlich, zu kurz, nicht ausführlich genug, sind deine Tipps schwammig, oder gehen sie in eine andere Richtung als versprochen, so ziehen Leser*innen unzufrieden ab. Sie verlassen deinen Blogartikel, deinen Blog, und kommen vermutlich nicht wieder.

Ein Beispiel:
Bietest du mir einen Blogartikel mit dem Titel “7 Ruckzuck-Rezepte für ein gesundes Familienfrühstück”, erwarte ich was? Genau: 7 Ruckzuck-Rezepte für ein gesundes Familienfrühstück.

Denn offensichtlich ist mir das Frühstück zu Hause oft zu einseitig, zu ungesund und Neues oder Gesünderes dauert zu lang. Schnell, neu, gesund für tutta la familglia - dafür will ich die Lösung! Dein Titel verspricht sie mir. Ich klicke zum Artikel und freu mich schon…

Womit du mich jetzt richtig enttäuschen würdest, wäre z.B.:

a) mit einer bloßen Auflistung mit 7 Rezepttiteln, ohne dass du mir auch die Zutaten und Zubereitung verrätst (zu oberflächlich, kein Mehrwert)

b) mit 7 Rezeptideen, die alles andere als ruckzuck umzusetzen sind, sondern für die ich um 4 Uhr morgens aufstehen muss, damit um 8 Uhr alles fertig ist (falscher Mehrwert)

c) mit 7 Rezepten, in denen Weißbrot und Zucker die Rezepte dominieren (falsches Versprechen)


Bin ich deine Zielgruppe, dann hättest du einen Blogartikel wie diesen quasi umsonst geschrieben.


Deswegen erfülle die Erwartungen, die du mit dem Thema und der Headline schürst. Mach deine Wunschleser*innen so richtig glücklich. Begeistere sie von deiner Expertise, deiner Art, Sachverhalte zu erklären, deinen Geschichten, deinen Erfahrungen, deinem Blick auf die Welt und deine Branche.

Nur dann sagen sie am Ende des Artikels:

Yes! Das hat sich gelohnt. Ich komme wieder. Hier schaue ich gern, wie sie mir über den Blogartikel hinaus weiterhelfen kann und guck mal nach Angeboten …

 

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3. Schreib verständlich für deiner Wunschkund*innen


So viel ist schon klar:

✔️ Fokus auf die eine, die wahre Zielgruppe richten.

✔️ Wirklichen Mehrwert liefern.

Im nächsten Schritt und mit Tipp 3 geht es darum, das Thema deines Artikels so aufzubereiten, dass deine Zielgruppe den Artikel gerne liest. Sie soll Freude daran haben, in den Leseflow kommen.


Warum wir das betonen?

Weil auch inhaltlich superwertvolle Blogartikel und Texte bei ihren Adressaten oft mehr Fragezeichen hinterlassen, als dass sie Lösungen verständlich zu vermitteln. Deine Leser*innen können dann nicht den vollen Nutzen aus deinem liebevoll erstellten Content ziehen.

Wie du es besser machst?

Überlege, wo deine idealen Leser*innen in Bezug auf das Thema stehen, das du im Blogartikel näherbringen willst:

  • Kommen sie mit deinem Thema zum ersten Mal in Kontakt, sind sie absolute Neulinge und brauchen eine erste Einführung ins Thema?

  • Oder haben sie bereits eine erste Vorstellung davon, worum es geht, und wollen nun als Anfänger*innen tiefer eintauchen? Dafür wünschen sie sich womöglich eine erste Anleitung, um dein Thema für sich anzuwenden?

  • Oder haben sie bereits profundere Kenntnisse und wollen von dir Details und den Deep Dive einer Expertin?


Aus deinen Antworten auf diese Fragen ergeben sich zum einen die richtigen Blogartikel-Formate wie Anleitungen, Erfahrungsberichte, Interviews, Fakten basierte Berichte, Checklisten usw.

Zum anderen weißt du, ob du in deiner Expertinnensprache schreiben solltest oder ob es ratsam ist, dich von deinem Fachvokabular zu lösen.


Für Menschen, die “neu” sind in deinem Gebiet und die mit dem Wording deiner Branche noch nicht vertraut sind, raten wir stark dazu, dich von deiner Fachsprache zu lösen und lieber zu überlegen, welche Worte sie nutzen würden. Wie sprechen sie von deinem Thema? Wie stellen sie Fragen dazu? Was ist ihre Sprache?

Schreibst du nicht in ihrer Sprache und nicht auf Augenhöhe mit ihnen, sind sie beim Lesen so sehr bemüht zu ergründen, was du überhaupt meinst, dass sie den eigentlichen Inhalt nur schwer bis gar nicht aufsaugen können und frustriert von dannen ziehen. Müde kämpfen sie sich durch den Text und gehen doch leer und ohne neue Erkenntnisse aus dem Blogartikel wieder heraus.

Dass du ihnen mit dem Blogartikel wirklich helfen wolltest, können sie nur schwerlich erkennen. Denn sie haben nicht das Gefühl, dass du ihn für sie geschrieben hast.




4. Mache das eine perfekte Angebot


Glaub uns: Setzt du auf Tipp 1 bis 3, bist du vielen anderen Blogger*innen viele Schritte in Richtung Kund*innengewinnung ganz schön was voraus. Und du näherst dich dem Ziel.

Lass uns jetzt noch weitergehen und schauen, wie du dein Erfolgsprojekt “Blogpost” noch mehr pushen kannst.

Ein Blog bietet hier einige direkte wie indirekt erprobte Optionen. Du könntest zum Beispiel im Blogpost selbst:

  • dein Freebie vorstellen

  • zum Newsletter einladen

  • dein E-Book zum Kauf anbieten

  • auffordern, sich auf die Warteliste für deinen nächsten Kursstart einzutragen

  • zum Kennenlerngespräch einladen


Das sind alles super Ideen, um Blogleser*innen an dich zu binden und womöglich schon bald zu zukünftigen Käufer*innen zu machen.

Klares Go! also von uns, diese Ideen umzusetzen. Aber eine Bitte haben wir: Wähle pro Blogartikel nur eine Option aus. Maximal zwei.

Packst du hingegen vom Freebie bis zum Kennenlerncall alles in deinen Blogartikel und bietest zu viele Möglichkeiten, wie die Kund*innenreise nach dem Lesen weitergehen könnte, verschreckst du deine Leser*innen.

Denn:

1. Es nervt einfach, wenn der Lesefluss nonstop unterbrochen wird durch neue Botschaften und Angebote.

2. Dein Blogartikel wirkt wie ein Gemischtwaren-Laden, in dem du deinen Leser*innen dies und das und wieder was anderes anbietest. In der Masse werden sie allerdings nicht die Einzigartigkeit und Kundenorientiertheit des Angebots sehen. Mit dem Ergebnis, dass sie vermutlich keinem deiner Angebote nachkommen und ebenso wenig wiederkommen.

Überlege dir daher ganz genau, welcher nächste Schritt, welches nächste kleine Angebot in deinem Blogpost für deine Zielgruppe wie gerufen kommt: Den Blogartikel finden sie ja nun schon klasse. Jetzt wollen sie mehr. Gib es ihnen. Aber wohl dosiert und nicht als Potpourri deiner Angebotspalette!

Heißt: Freebie oder E-Book oder Challenge … Und wenn du das beherzigst im Zusammenspiel mit den anderen drei Tipps, hey!, dann lass die Kund*innen kommen!


Content schreiben für all deine Kanäle, der bewegt und Kund*innen zu dir ruft?


Wenn du lernen möchtest, wie du einen alles verändernden Content und ein tragfähiges Fundament für dein Purpose Business erstellst, dann bist du herzlich eingeladen.

🦋 EmpowerHer öffnet ab November 30 Plätze für den Start im Januar.

Komm jetzt auf die Warteliste und bekomme als Erste alle Infos und die Chance auf den niedrigsten Preis, sobald es losgeht.


Wir freuen uns auf dich. Bis gleich in der Warteliste ☺️

Deine Andrea und Julia