Wie du ein magisches Freebie erstellst

um schneller mehr Newsletter-Abonnent*innen zu bekommen und sichtbar zu werden

 

Wenn du dir als Selbstständige, Expertin oder Coach neue Kund*innen wünschst, kann ein Freebie ein wunderbarer Türöffner für dich sein, um neue Menschen in dein “Universum” zu ziehen.

Es gibt viele richtig gute Gründe dafür, ein Freebie zu erstellen.

Hier sind ein paar:

  • Es baut Vertrauen auf.

  • Es festigt deinen Expertinnenstatus.

  • Es bringt neue Menschen und potenzielle Kund*innen zu dir.

  • Du gibst damit Einblicke in deine Arbeits- und Wirkungsweise. Und Menschen können schauen, wie es sich anfühlt mit dir zusammen zu arbeiten, ohne viel riskieren zu müssen. Denn sie zahlen ja keinen einzigen Euro dafür. Sie sagen also schneller “Ja!” zu dir. Das ist deine Chance, sie von dir zu überzeugen.


Und ja: Wir sprechen hier von einem 0-Euro-Produkt, Lead Magnet, Download für Null Euro - oder wie auch immer du es nennen willst (entsprechend des neuen Kaufrechts seit 1.1.2022).

Die Rede ist von einer unentgeltlichen Kostprobe deines Wissens und Könnens im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse deiner Interessent*innen.

Der Einfachheit halber nennen wir es jetzt im Blogpost weiter “Freebie”, okay?

Weil es so schön eingängig ist. Und unter bestimmten Bedingungen auch nach wie vor so genannt werden darf.

Dieser Blogpost beantwortet dir alle Basics rund um ein erfolgreiches Freebie. Alles, was du wissen musst, um dein erstes magisches Freebie zu erstellen.

Damit du ein Freebie erstellen kannst, das dir die Leute aus den Händen reißen. Das Menschen zu dir zieht, mit denen du gern arbeiten möchtest und die sich von dir angesprochen und vielleicht sogar tief bewegt fühlen.

 
 


Der Blogartikel zeigt dir,

  • was ein Freebie ist und wie du es erstellst,

  • welche 3 Vorteile ein Freebie hat,

  • wie du ein Freebie rechtssicher rausgibst,

  • wie du mit einem Freebie deine E-Mail-Liste aufbaust,

  • was du lassen musst, damit sich die Leute nicht nur dein Freebie holen und danach wieder aus deiner Liste austragen (sog. Freebie-Abgreifer :-),

  • die Merkmale eines perfekten Freebies (und warum viele Freebies NICHT funktionieren) und

  • welche Freebie-Arten und -Formate es gibt - und wie du die besten für dich

    herausfindest.

    Lass uns loslegen!

 

Was ist ein Freebie und warum brauchst du es?

Ein Freebie ist das wahrscheinlich wirkungsvollste Mittel, dir eine E-Mail-Liste mit den Menschen aufzubauen, die wirklich zu dir passen.

hier siehst du eines unserer “Freebies” bzw. 0-Euro-Produkte:

 
 

Der Begriff „Freebie“ beschreibt ein Produkt für 0 Euro. Es kann ganz unterschiedliche Formate haben.

PDFs sind super gängig (unser Website-Fahrplan z.B. ist ein Freebie). Aber das Freebie kann auch ein E-Book, ein Videokurs, ein Trello-Board, eine E-Mail-Serie und vieles mehr sein.

Dein Freebie bietest du zum Beispiel auf deiner Website an, damit Menschen es sich herunterladen und sich dafür – im Gegenzug – in deine E-Mail-Liste eintragen.

Es ist also eine Art Tauschgeschäft: Freebie gegen Mail.

Und lass dir gesagt sein: Du brauchst das Freebie.

Denn nur auf deine Website zu schreiben: Abonniere meinen Newsletter und verpasse keinen Tipp oder ein neues Angebot von mir, wird NICHT funktionieren.

Einfach so, ohne Anreiz wird sich kaum jemand in deinen Newsletter eintragen. (Geht uns ja auch so, wenn wir uns bei anderen umschauen. Wir haben uns noch nie einfach so eingetragen.)

Auch unsere Statistiken zeigen uns, dass unsere Website-Besucherinnen ähnlich wie wir und die meisten ticken: Die Leute, die ohne ein Freebie in die Liste gekommen sind, machen lediglich etwa 1 Prozent unserer Mail-Abonnentinnen aus. Alle, alle anderen kommen durch ein Freebie.

Dein Freebie ist also ein super Anreiz für Eintragungen in deinen Newsletter.

Und ohne Newsletter willst du nicht verkaufen. Trust us.

Denn das Verkaufen über den Newsletter kann dir kontinuierlich neue Produktverkäufe und neue Kurs- und Coaching-Kund*innen bringen.

Newsletter machen dich unabhängiger von Social Media. Davon, dass Meta plötzlich deinen Account sperrt und/oder der Algorithmus zickig ist.

Newsletter lassen dich zu jeder Tages- und Uhrzeit verkaufen, OHNE dass du 24/7 online bist, postest oder dich in Storys zeigst.

Newsletter verkaufen immer noch mit einer guten Conversion Rate. Und das auch wenn du gerade etwas gänzlich anderes machst: Zum Beispiel auf dem Balkon ein Glas Rosé geniesst oder im Coaching-Call mit Kund*innen bist.

Bevor wir gleich detaillierter darauf eingehen, wie genau du dein Freebie einsetzt, um potenzielle Käufer*innen in deine E-Mail-Liste zu holen, wollen wir dir 3 Vorteile mitgeben, die Freebies zum genialen Marketing-Tool machen.


Die 3 wichtigsten Vorteile eines Freebies

1. Freebie-Vorteil: Dein Freebie ist die Basis für langfristigen Vertrauensaufbau


Hand aufs Herz: Wie gern und wie schnell gibst du im Internet deine E-Mail-Adresse raus? 

Wie gesagt: Wir beide gehen sehr sparsam damit um. Du auch, oder?

Wenn also Menschen dir für dein Freebie ihre E-Mail-Adresse geben, dann leisten sie damit einen Vertrauensvorschub in dich, dein Können und deinen bedachten Umgang mit ihrer Adresse. 

Das ist deine Chance zu zeigen: Ich danke dir für dein Vertrauen und werde es nicht missbrauchen. Du solltest dieses Vertrauen in dich kontinuierlich durch Mails mit Tipps, Insights und guten Geschichten und mit Bedacht gewählten Angeboten stützen und stärken. Natürlich in Form deines Newsletters. Den bekommen sie ja jetzt, wenn sie sich dein Freebie geholt haben.

Vertrauen ist übrigens vor allem bei höherpreisigen Produkten wichtig.

Je mehr ein Angebot kostet, desto länger brauchen Menschen in der Regel, bis sie bei dir kaufen. Sie holen sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht direkt nach dem Freebie dein 2000-Euro-Coaching.

Das Vertrauen musst du erst noch richtig festigen. Doch dein Freebie ist hierfür der erste kleine und aber absolut wichtige Schritt dazu. Denn ohne Freebie, würden sie gar nicht erst in deiner Liste landen. 

2. Freebie-Vorteil: Dein Freebie arbeitet rund um die Uhr für dich

Hast du dein Freebie einmal erstellt, ist es immer verfügbar.

Auf Website, im Blog, in deiner Instagram-Bio oder im Pop-Up - wo auch immer du dein Freebie einbindest und anpreist, ist es Tag und Nacht abrufbar.

Während du dich sonntags noch einmal umdrehst und weiterschläfst, während du gerade den nächsten Kund*innen-Termin planst bist oder mit deinen Freund*innen um die Häuser ziehst, ist dein Freebie da und holt dir Menschen in die Liste. Und das so lange, wie du willst.

Übrigens: Unser allererstes Freebie (ein 5-tägiger E-Mail-Kurs) hat uns über ganze 1,5 Jahre potenzielle Kund*innen in die Liste gebracht. Und unser Freebie “Website-Fahrplan” läuft seit über 2 Jahren - wir haben ihn nur einmal geupdated, und er ist nach wie vor attraktiv für unsere Zielgruppe.

 

 
 

3. Freebie-Vorteil: Du kannst über dein Freebie verkaufen

Ja, dein Freebie ist kostenlos.

Aber wer sagt denn, dass du in deinem Freebie nicht auch auf Bezahlangebote hinweisen kannst?

Genau, niemand.

Stell dir vor: Jemand hat sich dein Freebie in PDF-Format geholt, ist Feuer und Flamme von deinen Tipps, möchte mehr davon und – tadaa – genau an der richtigen Stelle bietest du jetzt den Hinweis auf ein Bezahlprodukt, das dein Freebie super ergänzt.

Zum Beispiel direkt in der PDF. Oder in einer begleitenden Freebie-E-Mail-Serie im PS in der letzten Mail.

Wir können dir aus eigener Erfahrung sagen: So machst du auch durch dein Gratis-Angebot schon erste Umsätze.


Alles klar, oder?! Und wie genau geht das jetzt, dass sich Menschen dein Freebie holen und in deine Liste kommen?

 
 

So bietest du rechtssicher dein Freebie an

Den Weg vom erstellten Freebie zu deinem Newsletter skizzieren wir hier noch mal ganz kurz:


1. Du kreierst ein geniales, hoch attraktives Freebie. Es löst ein (1!) Problem deiner Kund*innen. (Dazu gleich unten mehr.)

2. Am besten bekommt dein Freebie eine eigene Landingpage. Hier erklärst du den Leser*innen, was dein Freebie bewirkt. Interessent*innen für dein Freebie können sich über ein Formular, das du auf der Landingpage einbettest, in deinen Newsletter eintragen mit ihrer E-Mail-Adresse (optional auch mit Vor- und Nachnamen und weiteren Daten, die du brauchst für deinen Newsletter-Versand).

3. Nach erfolgreicher Registrierung über das Formular sendest du deinen neuen Abonnent* innen als Dankeschön für ihre Registrierung dein Freebie per E-Mail zu. Wichtig: Laut DSGVO musst du hier vorab unbedingt auf eine Registrierung per Double-Opt-in-Verfahren setzen. Das heißt, dass Abonnent*innen zustimmen müssen, dass sie mit dem Downloaden des Freebies auch deinen Newsletter abonnieren wollen. Dazu müssen sie nach der Eintragung ins Formular die Eintragung in deine Mail-Liste bestätigen. Erst jetzt ist es rechtssicher, den Leser*innen das Freebie und auch nachfolgende Mails zu senden.

4. Nach dem Versand/Auslieferung des Freebies kannst du deinen Abonnent*innen weitere Mails, Angebote und deinen regulären Newsletter senden. 




3 Merkmale eines Freebies, das Begeisterung auslöst statt zu enttäuschen

Entscheidend für dein Freebie-Marketing ist natürlich, dass dein Freebie so gut ist, dass es

  • deine Zielgruppe unbedingt haben will,

  • deine Nutzer*innen davon begeistert sind. Dafür muss das Freebie das einlösen, was sie sich erhofft haben (es war nützlich, wertvoll, unterhaltsam, augenöffnend ...) Ist das nicht der Fall, werden sie nicht in deiner E-Mail-Liste, sondern sich blitzschnell wieder austragen.

Unserer Erfahrung nach machen diese 3 Merkmale ein perfektes Freebie aus:

1. Dein Freebie löst ein Mikroproblem

Ein Freebie zu erstellen, dass jedem und jeder hilft, wird dich nicht voranbringen.

Ein Freebie ist niemals dazu da, ALLE Probleme deiner Zielgruppe zu lösen. Sondern nur eines, das sie so richtig nervt, umtreibt, beschäftigt, das sie loswerden wollen.

Statt wischwaschi wollen es die Lieblingsabonnent*innen konkret:

„7 Tipps für mehr Zufriedenheit im Familienleben“?!

…ist nicht spezifisch genug. 

Geht es um 7 Rezepte? Oder Aufräumtipps? Gewaltfreie Sprache?

Der Titel sagt uns … nichts!

Und wenn ich nicht weiß, was dahintersteckt, dann hol ich mir das auch nicht.

Ebenso verhält es sich mit der Zielgruppe. In dem kleinen Titel-Beispiel ging es immerhin um Familien. Das grenzt die Zielgruppe ein bisschen ein. Aber noch spezifischer wäre es zum Beispiel für Patchwork-Familien, Familien mit Kleinkindern, Familien mit nur einem Elternteil…

Je mehr deine Wunschzielgruppe merkt, dass es in diesem Freebie eine Lösung gibt, die wie gemacht ist für sie und ihre spezifische Situation, desto eher wollen sie das Freebie haben. 

Unser Tipp lautet daher: Sei nischig und konkret mit deinem Freebie. Und löse ein echtes Problem deiner Zielgruppe.

Dafür brauchst du vielleicht ein klein bisschen Mut (den am liebsten möchtest du ja alle erreichen). Aber dieser Mut wird sich bezahlt machen. Wirklich!

2. Dein Freebie ist realistisch und schnell umsetzbar

30 Videos mit begleitendem Workbook.

Ein E-Book mit 200 Seiten.

Oder ein 10-tägiger Workshop.

Diese Freebies können inhaltlich noch so brillant sein, aber 0€-Angebote dieser Art sind oft dazu verdammt, prokrastiniert oder überfordert abgelehnt zu werden.

Deine Abonnent*innen sind erschlagen vom Inhalt. Gefrustet vom Nicht-Umsetzen können. Im schlimmsten Fall fangen Sie nicht einmal an (weil sie noch nicht einmal ihrem Drucker das Ausdrucken von 120 Seiten zumuten wollen).

Wie es besser geht:

Dein Freebie gibt dein Wissen preis, aber nicht alles.

Es löst ein Problem deiner Zielgruppe, aber nicht alle (schließlich sollen sie ja noch bei dir kaufen).


3. Dein Freebie hat einen klaren Nutzen

Was wir immer wieder sehen, sind Freebies, die einen Nutzen versprechen - aber nicht halten.

Der Inhalt wäre in wenigen Klicks auch bei Google zu finden.

Das Freebie kratzt nur an der Oberfläche, bietet aber keine praktische Hilfestellung, keine Anleitung, kein Kopfkino.

Die Tipps sind so oberflächlich, dass sich Leser*innen zu Recht fragen, ob sie für dumm verkauft werden - à la „zum Pizzabacken brauchst du einen Ofen“ - ja, danke auch.

Wie du es besser machst: Dein Freebie sollte Mehrwert bieten.

Was natürlich nicht bedeutet, dass du all dein Wissen gratis rausgeben sollst.

Aber die kleine Lösung, die du bietest, muss es in sich haben. Zum Beispiel weil

·       du Tipps rausgibst, die sonst nur zahlende Kund*innen erhalten.

·       du die Frage fundiert beantwortest, die dir Kund*innen am häufigsten stellen.

·       du Insights, Studien, Statistiken oder Learnings teilst, die du sonst nicht verrätst und/oder von denen du ausgehen darfst, dass sie für deine Kund*innen ebenfalls relevant sind – weil sie dadurch zum Beispiel Fehler meiden, die du selbst aber mal gemacht hast.

Jetzt weißt du schon eine ganze Menge, was Freebies können und müssen. Lass uns jetzt schauen, wie du dein richtig gutes, magisches Freebie erstellst und dafür das ideale Thema findest.

 
 


Wie du das beste Freebie-Thema findest

Für ein gutes Freebie brauchst du eine gute Idee. Wenn die nicht zu dir, zu deinem Angebot und deinen Wunschkund*innen passt, bringt es einfach nichts.

Deshalb ist es wichtig, ein wirklich tragfähiges Thema zu finden.

Wir persönlich lieben es, mit unseren Kund*innen Freebie-Ideen zu entwickeln. Dann tauchen wir tief in die Zielgruppe, die Probleme, die individuelle Expertise und das gesamte Angebot ein, um zu ergründen, welche Freebie-Idee für wen am besten funktionieren kann.  

Um das Freebie-Thema herauszuschälen, helfen uns und unseren Kundinnen zum Beispiel diese Reflexionsfragen:

  • Welche Frage höre ich von meinen Kund*innen immer wieder?

  • Welche meiner Lösungen feiern sie immer besonders (weil sie so logisch, einfach, besonders oder neu ist)?

  • Welches (kleine) Problem kann ich mit meinem Freebie lösen?

  • Wie geht es nach dem Freebie weiter - habe ich ein passendes Angebot oder Bezahl-Produkt?

 

NICHT ausschlaggebend für dein Freebie-Thema sollte sein:

  • dass DU Freude an dem Thema hast

  • dass du dazu sowieso gerade „was da hast“ und es super schnell erstellen könntest

Natürlich dürfen diese Aspekte mit reinspielen. Wenn du die anderen 4 Fragen beantworten konntest. Und wenn sich herausstellt, dass du an genau dem Thema auch Freude hast und vorhandenes Material verwenden kannst, umso besser. Aber im Fokus sollten die Bedürfnisse deiner Kund*innen stehen - und nicht deine :)


Das perfekte Freebie-Format

Wenn du deine Thema identifiziert hast, schließt sich vermutlich gleich die nächste Frage für dich an:

In welcher Form gebe ich das Wissen raus?

Für Freunde des Schreibens empfehlen sich Worksheets, E-Books, Checklisten, Erfolgsgeschichten, Case-Studies, Reports oder ähnliche Dokumente, die du als PDF anbieten kannst.

Für Audio- und Videoenthusiast*innen empfehlen sich geführte Meditationen, gesprochene E-Books, eine kleine Videoserie, ein Webinar oder Tutorial-Videos.

Wähle dein Format so, dass du dich bei der Freebie-Gestaltung wohl fühlst.

Denn es bringt nichts, wenn du ein E-Book planst, dir schreiben aber gar nicht liegt. Oder dass du Videos drehst, es aber hasst, vor der Kamera zu sitzen.

Und natürlich solltest du auch bedenken, dass das Format deine Lösung gut transportieren muss. Die Frage ist daher: Welche Form des Freebies bringt meine Zielgruppe am sichersten ans Ziel:

Menschen mit Schreibblockaden bevorzugen wahrscheinlich schriftliche Textvorlagen, die sie durchlesen und anpassen können. Ein Video übers Schreiben ist für sie hingegen vermutlich weniger praktikabel.

Und Näh-Anfänger*innen werden mit einer Audio-File nichts anfangen können. Stattdessen werden sie dankbar sein für schöne, simple Schnittmuster zum Ausdrucken verknüpft mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. 


Sehr beliebte Freebie-Formate:  

  • PDFs 

  • E-Books 

  • Checklisten 

  • Video(-Serie)

  • Video-Minikurs 

  • E-Mail-Serien 

  • Audios wie Hörbuch oder Meditation

  • Testzugänge zu Onlinekursen

  • Webinare

  • Facebook-Gruppen mit regelmäßigen Impulsen

  • Quizze

  • Worksheets

  • Tests 

  • Live-Seminare

  • Gutschein-Codes

  • Live-Challenges

  • Bootcamps oder Workshops

 

8 Ideen, dein Freebie zu bewerben

Dein Freebie ist fertig? Grandios!

Jetzt muss nur noch die ganze Welt davon erfahren!

Mach bitte nicht den Fehler, zu wenig darüber zu sprechen.

Nur ab und zu.

Oder nur, wenn mal jemand nachfragt.

“Ach ja, ich hab ja da was…”

Je mehr du über dein Freebie sprichst, desto mehr Leute haben die Chance, es zu sehen und herunterzuladen.

Nur weil es ein „kostenloses“ Angebot ist, heißt das nicht, dass du dafür nicht regelmäßig Werbung machen solltest.

 
 


Hier sind 8 Ideen, wie du dein Freebie bekannter machst:


1. Schenk es deinen bisherigen Newsletter-Abonnent *innen. Treue Leser *innen haben deine Aufmerksamkeit verdient.

2. Weise in Blogartikeln, die thematisch passen, darauf hin.

3. Nutze Pop-ups auf deiner Website.

4. Frag deine Kolleg innen, ob sie es kommunizieren.

5. Nutze Instagram, Facebook und LinkedIn - und darin die verschiedenen Formate wie Posts, Stories, Reels, Lives ...

6. Setze auf Pinterest-Pins, die zur Freebie-Landingpage führen.

7. Nutze Facebook- und Instagram-Werbeanzeigen.

8. Bewirb es IMMER UND IMMER WIEDER. Mach dich frei vom Gedanken, irgendwem damit auf den Keks zu gehen. Nicht jede *r sieht jede deiner Stories, nicht jeder liest deine Blogartikel ... Und auch Menschen, die frisch in deine Community kommen, sollen doch vom Freebie erfahren, oder?


In diesem kurzen Video zeigen wir dir, wie du dein Freebie bekannter machst und deine E-Mail-Liste damit füllst:

 
 
 
 

Was vereitelt, dass die Freebie-Menschen in deinem Newsletter bleiben (und wie du nicht so schnell in Vergessenheit gerätst wie der*die letzte Lets-Dance-Gewinner*in)

Bis hierhin hast du alles richtig gemacht.

✅ Bestes Thema, bestes Format, erquickendes Design.

✅ Freebie ist sichtbar.

✅ Die Leute tragen sich dafür ein, deine E-Mail-Liste wächst.

✅ Du freust dich … - und machst: nix. ❌😕

Genau hier ist der kritische Punkt, an dem du nicht innehalten, sondern noch einen Extraschritt gehen solltest:

Die neuen Leute in deinem Newsletter wollen mehr von dir hören.

Du weißt ja inzwischen: Beim Freebie geht es um viel mehr als um ein gratis Video, eine Vorlage oder Checkliste. 

Es geht um dein Versprechen.

Du gibst Menschen einen Vorgeschmack auf die Zusammenarbeit mit dir und zeigst Ihnen, dass du kompetent und vertrauenswürdig bist. Dass es sich lohnt, mit dir “Zeit” zu verbringen. 

Wenn du jedoch die fragile Verbindung zwischen deinen Interessent*innen und dir nach dem Freebie sofort wieder einschlafen lässt, dann werden die wenigsten Menschen bleiben und zu echten Fans von dir werden. (Und kaufen werden sie dann natürlich auch nichts.)

Sie vergessen dich wenige Tage nach dem Freebie-Download vielleicht schon wieder.


Damit DIR das nicht passiert, schreibe E-Mails!

Um deine neuen Leser* innen abzuholen. 

Dass du was kannst, hast du mit dem (hoffentlich sehr guten) Freebie gezeigt.

Aber dein Wissen unter Beweis zu stellen, ist nur ein Teil des Verkaufens. Jetzt musst du dran bleiben. Direkt jetzt.

Denn mindestens genauso wichtig, wenn nicht absolut unverzichtbar, ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen dir und deinen Leser* innen. (siehe oben) 

Begrüße deine neuen Leser *innen daher direkt nach Auslieferung deines Freebies mit 3 bis 5 E-Mails, die du automatisiert verschickst. In diesen Willkommensmails stellst du dich vor, gibst ergänzende Tipps und festigst deinen Expertinnen-Status

Mit dieser Mail-Sequenz zeigst du: „Ich meine es ernst mit dir. Du bist mir wichtig und es war von dir die absolut richtige Entscheidung in meine Liste zu kommen. Und auch nach dem Freebie bin ich noch für dich da, um dir weiterzuhelfen.“ 


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