Geld verdienen mit deinem Newsletter - reichen 100 Newsletter-Leser*innen aus?
Reichen 100 Leser*innen? Oder müssen es mindestens 1.000 sein? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du selbst berechnest, wie groß deine Liste sein sollte.
“Unter 1.000 Abonnent*innen brauch ich gar nicht erst anzufangen. Besser 10.000.🥴”
Denkst du auch, dass es sich gar nicht lohnt, an eine kleine Community deine Coachings, Kurse oder Produkte zu verkaufen?
Wir sag dir eines: Auf die Größe kommt es in diesem Fall nicht nur an. 😄
(Aber eben auch. Und deshalb haben wir weiter unten eine simple Rechnung für dich, mit der du herausfindest, bei welcher Listengröße du mit welchem Verkauf rechnen kannst und damit Herz und Portemonnaie deiner Abonnent*innen erreichst. 💘)
Aber zurück zur Aussage, dass es nicht nur auf das Volumen deiner Liste ankommt.
Klar, je mehr Abonnent*innen du hast, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie etwas von dir kaufen werden.
Ist doch logisch. Oder?
Jein.
Das funktioniert natürlich nur, wenn du auch die richtigen Leute auf deiner Liste hast.
Die, die zu dir passen. Die, die bei dir kaufen möchten, weil du genau das anbietest, was sie brauchen und wollen.
Stell dir vor …
… du hast einen Shop mit Hundespielzeug - auf der Liste aber Leute, die Streifenhörnchen, Alpakas und Papageien zuhause haben. 🐿🐦
… du bietest Hochpreis-Coachings für gestandene Unternehmer*innen für 12.000 Euro an - und auf deiner Liste tummeln sich überwiegend Menschen, die sich gerade erst selbstständig gemacht haben. 💎
… du verkaufst Still-Bhs und Menstruationsprodukte - und hast hunderte männliche Subscriber. 💁♂️
You get the point.
Die Qualität deiner Liste ist entscheidend.
👋 Löse dich von dem Gedanken, dass du erst mit einer riesigen, riesigen Anzahl an Abonnent*innen verkaufen, pitchen oder ein Webinar bewerben darfst.
Stattdessen solltest du bestrebt sein, genau die Leute anzuziehen, denen du wirklich weiterhelfen kannst - zum Beispiel durch deine Sprache, deine Angebote und dein Freebie.
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So, und jetzt hören wir auch schon auf von "EmpowerHer" zu schreiben 😅 und zeigen dir, wie du berechnest, wie groß deine Liste rein rechnerisch sein sollte, damit du geschmeidig verkaufst:
So kalkulierst du die notwendige Größe deiner Liste
👉 Üblicherweise lösen deine Verkaufsangebote bei etwa 2-4 % deiner Liste einen Geldausgeben-Reflex aus (deine Conversion-Rate). Und 4 % ist da schon ziemlich gut.
Natürlich vorausgesetzt du hast ein geniales Angebot und eine heiße Liste.
👉 Wenn du also beispielsweise 300 Abonnent *innen hast, und davon 4% deinen neuen Kurs, dein neues Coaching etc. kaufen, darfst du dich über 12 Käufer *innen freuen.
👉 Kostet dein Produkt 200 Euro, hast du 2.400 Euro eingenommen. Kostet es z. B. 900 Euro, verdienst du 10.800 Euro.
Jetzt weißt du, was du mit deinem Produkt verdienen könntest.
👉 Sicherlich hast du dir ein Umsatzziel gesetzt für deinen nächsten Launch oder Produktverkauf. Ausgehend davon kannst du nun kalkulieren, wie viele Verkäufe du brauchst, um das zu erreichen.
👉 Damit berechnest du ganz einfach, wie groß deine Liste dafür sein muss:
Listengröße = Anzahl Verkäufe / 4 %
Und, wie groß sollte deine E-Mail-Liste sein, damit du deinen Wunschumsatz erreichst?
Schreib uns gern unter den Beitrag, wie weit du schon beim Aufbau deiner Liste bist und wo du noch hin möchtest.
Alles Liebe
Andrea & Julia
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Über die Autorinnen:
Hej, wir sind Andrea und Julia …
Und wir sind seit über 17 Jahren als Texterinnen und Online-Business-Mentorinnen unterwegs. Wir unterstützen selbstständige Frauen dabei, online sichtbar zu werden und sich ein profitables Business aufzubauen - mit guten Texten, digitalen Produkten und einem Newsletter-Funnel, die automatisiert neue Kund*innen bringen.