Wie du schnell deinen (ersten) Blogartikel schreibst + 5 Listicle-Formeln, die du einfach kopieren kannst

Mit dieser Anleitung für Listicles schreibst du einen spannenden Blogartikel, ohne dass du ein Textgenie sein musst.

Du möchtest gern deinen nächsten (oder ersten!) Blogartikel schreiben und fragst dich, wie du am besten anfangen sollst? Wenn du gerade erst deinen Blog startest oder noch nicht viel Übung im Blogartikel schreiben hast, dann bietet sich ein Blogartikel-Format besonders an: das Listicle.

 
 
 

Was ist ein Listicle?

Beim Listicle verwendest du Zahlen und listest mehrere Dinge zu einem eng umgrenzten Thema auf. Ein Listicle-Blogartikel ist also eine praktische “Liste” an Dingen, die leicht verständlich und leicht zu konsumieren ist.

Sicher hast du so etwas auch schon oft gesehen:

  • 4 Gründe, warum du jetzt sofort aufhören solltest dich zu vergleichen

  • 5 fatale Fehler beim Versenden deines Newsletters

  • 7 Tipps, wie du großartige Headlines schreibst, die du nicht schon 1000x woanders gelesen hast

Warum sind Listicle-Blogartikel so beliebt?

Listicles findest du überall, und sie sind zu recht so gern gesehen: 

bei den Schreibenden, weil sie sie dazu zwingen, sich auf ein ganz klar umrissenes Thema zu fokussieren.

Statt abzuschweifen und vom hundertsten ins tausendste zu kommen, ständig den roten Faden wieder aufnehmen zu müssen, weil er dir beim Schreiben verloren geht - sind Listicles einfach und übersichtlich. 

Die Struktur von Listicle-Blogartikeln ist super simpel:

  • Sie besteht aus aus einer kurzen Einführung, die zum Thema hinleitet, 

  • einer Liste mit Ideen/Tipps/Gründen/Irrtümern/Fehlern und 

  • einer Zusammenfassung am Ende.

Listicles lassen sich einfach planen und recherchieren. Im Vergleich zu anderen Blogartikel-Formaten sind sie auch ziemlich schnell geschrieben. Und Listicles sind nicht nur für dich als Texter angenehm, sondern auch für deine Leser. (Klar, sonst solltest du sie gar nicht erst schreiben.)

Warum sie so gut funktionieren?

Die Aufmerksamkeitsspanne von Menschen, die online nach Informationen suchen beträgt nur wenige Sekunden. Stell dir vor, du suchst bei Google nach Tipps für deinen Newsletter-Start.

Du gibst also deine Suchbegriffe ein und findest diese zwei Blogposts ganz oben in den Suchergebnissen:

  • So startest du mit deinem Newsletter

  • 11 wichtige Geheimtipps, wie du mit deinem Newsletter startest


Welcher Beitrag spricht dich am meisten an? Der zweite, oder? Geht uns auch so! Denn beim zweiten Beitrag, hast du gleich eine Ahnung davon, was dich erwartet. 

Du weißt, dass du 11 Tipps bekommst, zu dem Thema, das dich interessiert. Du kannst also genau abwägen, ob der Artikel deine Zeit und Aufmerksamkeit wert ist. Gehst du den Schritt und öffnest den Artikel, wenn du satte 11 Tipps erhältst?! Vermutlich ja! 

Aber würdest du auch den ersten Beitrag öffnen? Hier ist es für dich ungewiss, was dich erwartet. 1 Tipp? 22 Tipps? Eine Anleitung für ein Mail-Tool?

Es ist für dich nicht klar, welche und wie viel Informationen du bekommst. Am Ende lohnt sich das Klicken gar nicht, denkt sich dein Gehirn. Denn es will für dich den maximalen Nutzen herausholen. Und geht auf Sicherheit. Und die bietet ihm das Listicle! 

Der erste Beitrag würde vermutlich nicht sehr oft geklickt werden: Wenn ein Listicle daneben um deine Aufmerksamkeit buhlt, wirst du dich sehr wahrscheinlich dafür entscheiden.


Warum diese Listicle-Ideen garantiert Leser anziehen

Wenn du jetzt einen Listicle Blogbeitrag schreiben möchtest, kannst du aus einer der nachfolgenden Beitragsideen die für dich passende wählen und sie für deinen Content und deine Angebote adaptieren.

Listicles funktionieren so gut, weil sie Zahlen in den Überschriften verwenden. Und die wirken wie ein Magnet. Das ist auch wissenschaftlich bewiesen.

Die runde „10“ wirkt anziehend. Und auch ungerade Zahlen wie die 3, 5 oder 7 sind für das menschliche Gehirn glaubwürdiger als gerade Zahlen.

Wir persönlich lieben ja auch Schnapszahlen wie 11, 22 oder 66.

Deswegen haben wir auch unser PDF für 0€ so genannt: 66 Tools für dein Online-Business oder unseren Blogpost: 11 Online-Unternehmerinnen verraten, welchen einen Tipp sie ihrem früheren Ich geben würden 😊) oder Engelszahlen wie 111 oder 444.

Der Vorteil an Zahlen-Listicles für deinen Blogartikel ist auch: Du als Schreibende hast schon vor dem Texten eine Struktur für deinen Text, der sich ganz natürlich ergibt und für den du dir nicht lange den Kopf zerbrechen musst.

Warum Listicles so gut funktionieren, weißt du jetzt. Dann kommen hier unsere 5 Formeln dafür, dass dieses Blogartikel-Format zum Erfolg wird.

 
 
 

5 Formeln für Listicles, die du einfach kopieren kannst für deinen nächsten Blogbeitrag, den alle lesen wollen

1. Die Gründe-Formel für deinen Blogartikel

  • „10 Gründe, warum du mit deinem Content keine Kunden gewinnst“

  • „7 gute Gründe, weshalb du jetzt mit deinem Newsletter starten solltest“

  • „5 Gründe, weshalb du ohne Netzwerk nur langsamer vorankommst“


Die Schreib-Formel:
[Zahl] Gründe, warum [Ziel nicht erreicht] oder [Zahl] Gründe, weshalb [Tätigkeit]

Dein Content:
Wenn du dich für die Gründe-Formel entscheidest, erstellst du in aller Regel Content, der deine Leser über dein Thema oder einen Teilaspekt deines Themas aufklärt. Du bietest ihnen mit dieser Art von Listicle-Blogartikel die Möglichkeit zu verstehen, weshalb sie etwas (anders) tun sollen - und was sie bis jetzt nicht bedacht haben oder falsch angegangen sind. 

2. Die Fehler-Formel für deinen Blogartikel

  • „5 fatale Fehler beim Freebie-Erstellen, die du nicht begehen solltest“

  • „5 vermeidbare Fehler beim Freebie-Erstellen, die dafür sorgen, dass sich niemand dein Freebie herunterlädt“

  • „3 schlimme Fehler beim Newsletter-Schreiben, die dich deine treuesten Leser kosten können“

  • „So vermeidest du die 3 desaströsesten Fehler beim Onlinekurs-Erstellen.“

Die Schreib-Formel:
[Zahl] Fehler bei [Tätigkeit], die … oder So vermeidest du die [Zahl] fatalsten Fehler bei [Tätigkeit]

Dein Content:
Hier listest du die häufigsten Fehler oder Stolpersteine auf, die du bei deinen Kunden immer wieder beobachtest, und die sie davon abhalten einen (Teil-)Erfolg zu erzielen oder ihre Ziele zu erreichen.

Die Fehler sollten sich alle thematisch auf einen Arbeitsschritt oder ein Thema konzentrieren, damit es nicht zu wild wird. Du willst unbedingt Klarheit erzeugen.

 
 

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3. Die Tipp-Formel für deinen Blogartikel

  • „10 wichtige Tipps für deinen ersten Blogartikel, der deine Kunden restlos begeistert”

  • “3 Geheimtipps, wie du deine Businessziele schneller und mit weniger Stress erreichst”

  • “7 erprobte Tipps, wie du deine ersten 100 Kunden gewinnst, ohne zu nerven oder schleimige Marketingtricks anzuwenden”

Die Schreib-Formel:
[Zahl] Tipps, wie [Benefit] oder [Zahl] Tipps, wie [Benefit] + [Benefit]

Dein Content:
Die wahrscheinlich am häufigsten genutzte Form von Listicles sind Tipps. Du findest sie überall, und ihr Versprechen ist oft so eingängig, dass dein Leser nicht lange überlegen muss, ob er sie braucht. “Du hast Tipps für mich? Die nehme ich gern!”

Das gilt insbesondere dann, wenn du die Tipps mit Benefits, also Vorteilen, verknüpfst - also: Was konkret hat dein Leser davon, dass er deine Tipps beherzigt und anwendet? Wenn du das schlüssig darlegst, wird deine Headline und damit dein Blogbeitrag unwiderstehlich werden. 

Du kannst mit einem Benefit arbeiten oder sogar zwei verknüpfen - falls einer allein noch zu schwach und wenig überzeugend ist. Im Beispiel oben siehst du, bei der Headline “...Blogartikel, der deine Kunden restlos begeistert” der Benefit schon stark genug ist. Bei den folgenden beiden Beispielen haben wir je zwei Vorteile benannt: schneller + mit weniger Stress; ohne zu nerven + ohne schleimige Marketingtricks”

Noch ein kleiner, aber wirkungsvoller Schreibtipp:

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass wir, wenn immer es die Botschaft unterstützt, Adjektive nutze, um ein schnödes Substantiv noch attraktiver zu gestalten. Denn: Was ist interessanter: 7 Tipps oder 7 erprobte Tipps? 3 Tipps oder 3 Geheimtipps? Genau - die erprobten und geheimen Tipps natürlich!

4. Die Irrtümer-Formel für deinen Blogartikel

  • „Die 10 häufigsten Irrtümer übers Verkaufen“

  • “7 Mythen über Feng Shui”

  • „Die 5 häufigsten Vorurteile über E-Mail-Marketing, die ich immer wieder höre und die total absurd sind”

Die Schreib-Formel:
Die [Zahl] häufigsten Irrtümer über [Tätigkeit] oder [Zahl] Mythen/Irrtümer/Vorurteile über [Thema] 

Dein Content:
Mit dieser Formel greifst du Vorurteile und verbreitete Annahmen über dein Thema oder dein Produkt auf und entkräftest diese.

Wann du dieses Prinzip einsetzt: Wenn sich deine Interessenten noch ganz am Anfang der Costumer Journey befinden, schwirren ihnen noch viele Halbwahrheiten und Mythen durch den Kopf. Du musst diese erst einmal auflösen und zeigen, dass dein Thema bzw. deine Lösung deinen Lesern tatsächlich hilft. Dass es nützlich ist und wirkungsvoll. 

Du klärst Leser gewissermaßen auf und bereitest sie damit vor für aufbauenden Content, in denen du ihnen dann Lösungen, Tricks, Tipps und Vorlagen und später konkrete Produkte präsentierst. Du führst sie also strategisch dahin, später einmal bei dir zu buchen oder zu kaufen. 

5. Die füge-ein-was-du-willst-Formel für deinen Blogartikel

  • „5 wichtige Fakten über die Vereinbarkeit von Kind und Selbstständigkeit, die du unbedingt kennen solltest“

  • „66 Tools für dein Online-Business“

  • “3 Tricks, um in 4 Wochen deine ersten 100 Newsletter-Abonnenten zu gewinnen”

  • “17 Sätze, die Selbstständige hören müssen”

  • “20 Glaubenssätze, die dich daran hindern zu verkaufen”

  • “5 Instagram-Profile, denen du folgen solltest, wenn dir Female Empowerment wichtig ist”


Die Schreib-Formel:
[Zahl] WORT, die/denen/das [Tätigkeit + Benefit] oder [Zahl] WORT über/für [Thema] oder [Zahl] WORT, die [Ziel nicht erreichen]

Content:
Alles, was dir einfällt und relevant für deine Zielgruppe ist, kann hier einfließen. Ob Fakten, Tools, Sätze, Instagram-Profile, Personen, Tricks, Glaubenssätze, Hinweise, Red Flags, Ressourcen, Links, Mantras - dir sind hier keine Grenzen gesetzt.

 
 
 
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So schreibst du deinen ersten Listicle-Blogbeitrag

Da Listicles so schön simpel sind, kannst du sofort mit deinem Blogpost starten. 

Während andere Blogformate sorgsame Recherche verlangen und etwas Zeit für die Strukturierung, geht es hier ganz schnell. 

Los geht’s:

Listicle schreiben Schritt 1:

Wähle ein Thema, das deine Wunschkunden umtreibt oder das dir immer wieder begegnet in den Kommentaren unter deinen Instagram-Posts, in Facebookgruppen zu deinem Thema oder in persönlichen Gesprächen mit Interessenten und Kunden.

Das Thema sollte wirklich relevant sein für deine Zielgruppe (und natürlich für dich, hehe, denn du willst dich ja als Expertin positionieren und nicht über Themen schreiben, die nichts mit dir und deinem Angebot zu tun haben).

Du kannst die Wichtigkeit des Themas oder Problems zusätzlich nachprüfen, indem du eine kleine Google-Recherche machst, und schaust, ob der Begriff bzw. das Problem deiner Wunschkunden häufig gesucht wird.

Gib es einfach mal in das Suchfeld ein und guck, wie oft es gesucht wird und ob dir gleich verwandte Suchbegriffe angeboten werden.

Wenn ja, kannst du dir ziemlich sicher sein, dass dein Blogartikel-Thema relevant für deine Leser ist.

Notiere dir also jetzt das Problem, das deine Kunden haben und das sie vom Erreichen ihres Ziels abhält (noch mal: natürlich auf dein Thema bezogen).

Oder formuliere den Wunsch,
den deine Kunden hegen und den sie unbedingt verwirklichen wollen.


Listicle schreiben Schritt 2:

Wähle eine der 5 Formeln aus und kopiere sie für dein soeben festgelegtes Thema. Schreibe eine wirklich knackige, unwiderstehliche Überschrift, die deine Leser sofort anklicken wollen.

Normalerweise sagen wir immer, dass du erstmal einen Arbeitsstitel aufschreiben sollst und ganz am Ende nach dem Schreiben deines Textes überprüfst, ob der Titel noch passt oder ob du ihn noch besser schreiben kannst.

Der Titel ist so enorm wichtig! 

Da du aber hier bei den Listicles direkt mit den 5 Formeln startest, kannst du auch schon anfangs vor dem Texten deinen Titel so weit wie möglich ausformulieren und quasi als Arbeitsgrundlage für deine einzelnen Listenpunkte nutzen, sodass du wirklich ganz eng am Thema bleibst. 

Wenn du deinen Blogartikel einstellst, vergibst du das Prädikat H1 an deinen Titel.

Listicle schreiben Schritt 3:

Schreibe jetzt deine Einleitung für den Blogpost.

Sie kann 2 bis 5 kurze Absätze umfassen und sollte dem Leser versichern, dass er in diesem Blogpost das findet, was er - getriggert durch deine Headline - vermutet zu finden.

Sag ihm, worum es in dem Artikel geht und was sein Nutzen ist, wenn er ihn jetzt liest.


Listicle schreiben Schritt 4:

Formuliere nun die Zwischenüberschriften für deine Listenpunkte zu den Ideen/Tipps/Gründen/Irrtümern/Fehlern. 

Wähle lieber weniger Punkte, wenn du noch ungeübt im Schreiben bist. Zum Beispiel 3, 4, 5 oder 7 Listenpunkte statt gleich 10 oder 20 - damit du dich nicht stresst und den Artikel schneller schreibst, ohne zwischendurch ständig nachzudenken, umzuschmeißen oder Pause zu machen. Hier darf es wirklich fließen. 

Jeden Listenpunkt versiehst du mit einer Zwischenüberschrift (H2), die deinen Text strukturiert. In ihr sollten idealerweise auch dein(e) Keywords auftauchen, wenn es sich geschmeidig einfügen lässt.

So könnten deine Zwischenüberschriften es aussehen:

  • Irrtum Nr. 1: Niemand liest mehr Newsletter 

  • Irrtum Nr. 2: Newsletter bringen mir erst was ab 1.000 Abonnenten

  • Irrtum Nr. 3: Newsletter schreiben ist schwer


Listicle schreiben Schritt 5:

Schreibe die Texte zu deinen Listenpunkten

Jetzt geht es an den Text für deine Listicles. Schreibe leicht verständlich und in möglichst kurzen Sätzen. Je einfacher erfassbar dein Text ist, desto leichter lesen ihn deine Interessenten.

Die einzelnen Punkte können so etwa 1 bis 3 kurze Absätze lang sein. Wenn du mit Absätzen arbeitest, fasse in jedem Absatz einen Gedanken zusammen und füge dann einen Umbruch bzw. Absatz ein.


Listicle schreiben Schritt 6:

Fasse nun die wichtigste Erkenntnis aus deinem Blogpost am Ende zusammen.

Was hat der Leser gerade gelernt? Welche Erkenntnis hat er erlangt? Oder was kann er nun anwenden? Sieh es als kleinen Service, der das Geschriebene noch einmal auf das Wichtigste reduziert, und das soeben Gelesene festigt. Gib einen Ausblick darauf, was nun möglich ist.


Listicle schreiben Schritt 7:

Falls du passende Blogartikel oder ein passendes Produkt hast, verlinke diese unter dem Blogpost.


Unser Fazit:

Wenn du jetzt einen Blogartikel schreiben möchtest (auch wenn du noch nicht so geübt bist oder schon lange nichts mehr veröffentlicht hast), dann wähle doch ein Listicle!

Dieses Blogartikel-Format kannst du schnell schreiben, da ein Listicle Blogartikel einfach strukturiert ist und du den Vorteil für den Leser sofort und schon in der Überschrift sichtbar auf den Punkt bringen kannst. 

Wähle dazu eine der 5 Überschriften-Formeln - und los geht’s!

Erzähl uns mal in den Kommentaren, für welches Listicle du dich entschieden hast.

Mit herzlichen Schreibgrüßen

deine Julia und Andrea

 

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Über die Autorinnen:

 

Hej, wir sind Andrea und Julia …

Und wir sind seit 15 Jahren als Texterinnen und Online-Business-Mentorinnen unterwegs. Wir unterstützen selbstständige Frauen dabei, online sichtbar zu werden und sich ein profitables Business aufzubauen - mit starken Botschaften, die dir neue Kund*innen bringen.