7 geniale Überschriften-Vorlagen für deine Blogartikel, die immer geklickt werden

Kennst du diese Situation? Dein neuer Blogartikel ist fertig und zu gern würdest du auf „Veröffentlichen“ drücken – wenn da die Überschrift für den Blogartikel nicht wäre ... Die bereitet dir schon die ganze Zeit Kopfzerbrechen.

Sie ist irgendwie nicht aussagekräftig genug, zu brav, zu gekünstelt oder zu umständlich. Ob deine Leser*innen da wirklich voller Spannung und unbändiger Neugier draufklicken und weiterlesen? 

Denn genau das willst du natürlich erreichen. Du hast viel Zeit und Herzblut in den Beitrag gesteckt, das perfekte Thema recherchiert und voll Hingabe getextet.

An der Headline für den Blogartikel darf es jetzt bitte nicht scheitern!

Unserer Erfahrung nach tut es dies jedoch oft, sehr oft. 

Denn mit der Überschrift eines Blogartikels fängt alles an. Oder hört eben gleich wieder auf…

Die Blogpost-Headline ist das goldene Türchen zum Erfolg deines Artikels. Sie entscheidet darüber, ob deine Leser*innen Lust haben „einzutreten“ und den Artikel zu lesen. Oder ob sie sich enttäuscht abwenden und weiterziehen.

Wenn du dich in der oben beschrieben Situation wiedererkennst, helfen wir dir hier und jetzt weiter und verraten dir, was eine gute Überschrift deines Blogartikels für dich leisten kann - und natürlich, wie du solch eine Knaller-Headline schreibst!

 
 

So arbeitet eine gute Überschrift für dich

Eine Überschrift muss einiges leisten:

  • Dein Thema klar machen.

  • Deine Expertise zeigen.

  • Neugierig machen.

  • Relevant sein.

  • Einen Wunsch oder ein Begehren wecken - sodass die Leser*innen gar nicht anders können als darauf zu klicken! 

Aber wie kriegst du das hin?

Gern teilen wir hier mit dir unsere Erfolgsrezepte für Blogartikel-Überschriften, die deinen Leser*innen das Gefühl geben, dass sie deinen Blogbeitrag lesen MÜSSEN.

1.     Deine Headline muss deinen Leser*innen und damit deiner Zielgruppe einen ganz klaren Nutzen in Aussicht stellen. Was haben sie davon, deinen Blogartikel zu lesen?

2.     Deine Blogpost-Headline muss ein Versprechen geben. Dann wissen deine Leser*innen, dass es sich lohnt, ihre kostbare und knappe Zeit ins Lesen zu investieren. 

3.     Deine Überschrift sollte konkret und spezifisch sein. Also kein Larifari. Leere Worthülsen sind hier fehl am Platz. Komm auf den Punkt, ansonsten erwarten Blogbesucher*innen auch von deinem Artikel nichts Konkretes und Nützliches.

4.     Eine gute Überschrift sorgt dafür, dass deine Zielgruppe sich am richtigen Ort fühlt – durch Tonalität, in Aussicht gestellte Ziele oder zum Beispiel auch eine Fragestellung.

5.     Und – das ist der oft vernachlässigte und dabei so wichtige Punkt – deine Überschrift darf gerne emotional sein. Wenn du die Gefühle deiner Leser*innen ansprichst, sind sie sofort bei der Sache.

Das kann ein Wunsch sein, den du in der Blogartikel-Überschrift thematisierst oder eine Sorge, eine Sehnsucht, Frust ... In der Headline machst du deutlich, dass du diese Sorge ein für alle Mal mit deinem Blogartikel in Luft auflöst lässt. Oder eben Sehnsüchte erfüllst.

Um emotional zu schreiben, solltest du sogenannte Buzzwords in deinen Überschriften einsetzen (auch Signalwörter genannt).

Hier sind ein paar Beispiele Buzzwords für deinen Blogartikel-Titel, die positive Emotionen wie Vorfreude, Erwartung oder Verlangen ansprechen:

neu, jetzt, besser, top, schnell, einfach, günstig, beste, verbessern, endlich, nie wieder, loswerden, gewinnen, exklusiv, einzigartig 


Und ein paar Beispiele für Buzzwords, die negative Emotionen wie Angst, Schmerz oder Bedenken thematisieren:

Fehler, Achtung, nie, lassen, verpassen, verlieren, erfolglos, Missverständnisse, vermeiden


Diese Buzzwords einzusetzen, ist ebenso einfach wie effektiv. Denn alles, was positiv ist, wollen wir - die Leser*innen - haben. Und alles Negative wollen wir loswerden. Daher stürzen wir uns liebend gern in Blogartikel, die uns helfen, Schlechtes abzuschütteln, zu überwinden und dazu zu lernen.

 
 
 

Deine 7 Vorlagen für Blogartikel Überschriften, die gern geklickt werden

Jetzt weißt du bereits, wie eine Überschrift - deine Blogpost-Titel - für dich arbeiten kann und mit welchen Botschaften und Inhalten du sie optimal schreibst. Um es dir noch einfacher zu machen, geben wir dir hier noch unsere Erfolgs-Überschriftarten mit.

Du wirst sehen, wie unglaublich einfach es mit diesen verschiedenen Mustern ist, Headlines zu texten, die wirklich gut funktionieren. Schau mal:


1. Neuigkeiten-Überschriften

Wenn du neue Lösungen für die Sorgen und Probleme deiner Zielgruppe parat hast, dann mach das unbedingt in deiner Überschrift ganz deutlich.

Denk an den Effekt von positiven Buzzwords! Alles, was “neu” ist, gehört dazu. Denn keiner von uns möchte auf einem veralteten Stand hängen bleiben oder etwas verpassen. 

Beispiele für Blogartikel-Überschriften: 

·      „Die neuesten Mittel gegen Heuschnupfen“

·      „Entdecke jetzt sieben Wege zu mehr Gelassenheit“

·      „Meine exklusive Podcast-Folge zu Blogartikeln, die gut performen“

 

2. Anleitungen-Überschriften

Die meisten User sind im Netz unterwegs, um etwas erklärt zu bekommen, eine Lösung zu finden, um endlich eine Sorge los zu sein - am liebsten in Form von Anleitungen, die sie direkt umsetzen können.

Daher ist es nicht wenig verwunderlich, dass so genannte „Wie du …“- oder „So …“-Überschriften zu den erfolgreichsten Headline-Arten überhaupt gehören. Mit diesen Überschriften gibst du ein wunderbares Versprechen, indem du den Nutzen in Aussicht stellst, was das Lesen deines Artikels direkt bringt. 

Beispiele für Blogpost-Titel, die funktionieren:  

·       „Wie du Blogartikel schreibst, die deine Leser zu Kund*innen machen“

·       „So gelingt dir Porridge, den die ganze Familie liebt“

·       „Wie du nie wieder Angst vor dem Fliegen hast“


 
 

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3. Frage-Überschriften

Sogenannte Frage-Überschriften funktionieren gut, wenn es dir gelingt, die richtige Tonalität zu treffen, sodass sich deine Zielgruppe wirklich direkt angesprochen fühlt. Dafür musst du eine ihrer dringendsten Fragen aufgreifen – und zwar mit ihren Worten formuliert (und nicht mit deinen - super wichtig!). 

Beispiele für Blogartikel-Headlines:

  • „Wie backe ich einen Eierkuchen, der nicht an der Pfanne klebt?“

  • „Hast du auch keine Lust mehr auf Kaltakquise?”

  • „Was ist eine Welcome-E-Mail-Sequenz?“

 

4. Aufforderungs- und Befehls-Überschriften

Diese Überschriften-Art erfüllt zwei Dinge: Sie nimmt deine Leser*innen an die Hand und sie zeigt gleichzeitig einen Missstand auf (den sie unbedingt überwinden wollen) – also der verbesserte Zustand kommt klar zum Vorschein. Gerade bei diesen Überschriften machen sich Buzzwords sehr gut. 

Beispiele für Blogartikel-Überschriften:

·       „Mach Schluss mit lästiger Kaltakquise!“

·       „Vermeide diese 4 Zutaten, wenn du Sodbrennen endgültig loswerden willst“

·       „Lerne jetzt, wie du endlich schneller Blogartikel schreibst“

·       „Achtung! So kommst dein Business nie auf einen grünen Zweig“

 

5. Listen-Überschriften (auch Rankings, Listicles)

Kaum eine Überschriften-Art ist so einfach und erfolgreich wie diese: Listicle-Beiträge stellen Leser*innen einen klaren Nutzen in Aussicht. Und sie geben ihnen das Gefühl, von einer wirklich umfangreichen Recherche zu profitieren und zudem eine Auswahl genießen zu können. 

Beispiele für Blogartikel-Headlines: 

·       „Die 10 Top Valentinstags-Geschenke für Männer“

·       „3 sichere Wege, um dein Wunschgewicht zu erreichen“

·       „40-Content-Ideen für Newsletter, Blog und Social Media“

(>> Die gibt es übrigens wirklich. Wir haben sie für alle geschrieben, die manchmal keine Idee mehr haben, was sie noch posten oder bloggen sollen. Lade dir unsere 40 Content-Ideen hier kostenlos herunter und finde unzählige neue Textideen )

6. Gründe-Überschriften

Hier ist eine weitere Überschriften-Art (zu der wir auch die Fehler-Überschriften zählen), die ebenso einfach verfasst wie effektiv ist. Denn hier kannst du das Problem deiner Zielgruppe direkt ansprechen und gleichzeitig die Lösung in Aussicht stellen. Und das ist es ja, was sie wollen.

Beispiele:

·       „3 Gründe, warum keiner deinen Newsletter abonniert“

·       „Das ist der Grund, warum nur 95 Prozent aller Selbstständigen scheitern“

·       „7 Gründe, warum du einen Blog starten solltest“

·       „Diese 5 Fehler solltest du beim Newsletter-Schreiben nie machen“

 

7. Doppelter Vorteil-Überschriften

Ein Nutzen ist gut. Aber ein doppelter ist besser. Natürlich. Wenn du in einer Überschrift zwei Buzzwords, auf die deine Zielgruppe anspringt, kombinierst, wirst du sie extra-schnell zum Lesen deines Blogartikels bringen. 

Beispiele für Blogartikel-Überschriften:

·       „Schnell und einfach Blogartikel schreiben“

·       „Neu und exklusiv: Bonbon-Rezepte ohne Zucker“

·       „Mit Pinterest stressfrei und kostenlos deinen Traffic erhöhen“


Wie du siehst, gibt es ein paar recht einfache Muster und Kriterien, die dir helfen, gute Überschriften für deinen Blogartikel zu schreiben und unwiderstehliche “Eingangstürchen” für deine Blogbeiträge zu verfassen.

Wenn du dich für das Blogartikel schreiben interessierst, dann lies gern “Wie du mit Blogartikeln Leser*innen zu Kunden machst”. Hier geben wir dir 8 Tipps, wie du deine Blogartikel rundum gut schreibst und deine Leser*innen von deinen Inhalten und dir begeisterst.  

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Ganz liebe Grüße.

Andrea und Julia